Minister Bode weiht Niedersachsenbrücke ein

Wilhelmshaven: Wirtschaftsminister Bode weiht Niedersachenbrücke ein Wilhelmshaven: Wirtschaftsminister Bode weiht Niedersachenbrücke ein Wilhelmshaven: Wirtschaftsminister Bode weiht Niedersachenbrücke ein

Nach der dreijährigen Modernisierungsphase wurde heute durch den Niedersächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Jörg Bode – per Knopfdruck – der Betrieb der Niedersachsenbrücke mit erheblich gesteigerter Kapazität aufgenommen.

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Die Zufahrt und Liegeplätze für Frachter wurden tiefer ausgebaggert, so dass künftig Schiffe mit 250.000 Tonnen Kohle und einem Tiefgang von bis zu 18,5 Metern an der Niedersachsenbrücke festmachen können. Zudem wurden zwei neue Känguru-Krane vom Typ Tukan 3000-55 K aufgestellt. Mit Hilfe der zwei zusätzlichen Kräne kann die Entladekapazität von 1200 auf 4000 Tonnen pro Stunde erhöht werden. Insgesamt plant Rhenus Midgard den Kohleumschlag an der Niedersachsenbrücke auf acht bis zehn Millionen Tonnen zu steigern.

Wilhelmshaven: Wirtschaftsminister Bode weiht Niedersachenbrücke ein

Technische Daten der Känguru-Krane vom Typ Tukan 3000-55 K:

  • Tragfähigkeit: 63 t
  • Ausladung: 55 m
  • Free Digging Kapazität: ca. 3600 t/h

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Wilhelmshaven: Wirtschaftsminister Bode weiht Niedersachenbrücke ein

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Wilhelmshaven: Wirtschaftsminister Bode weiht Niedersachenbrücke ein

 

3 Antworten auf „Minister Bode weiht Niedersachsenbrücke ein“

  1. @Hans-Joachim:

    Das war Herr Bode, der auf Tauchstation gegangen war (ist), um sich ein Bild „vor Ort“ gemacht zu haben.

    Hoffen wir, dass er wieder aufgetaucht ist, wo auch immer, nur möglichst weit weg von Niedersachsen und somit auch WHV!

    Gruß

    Frank

  2. Tolle Fotos und ein guter Tag für den zukünftigen Umschlag an dieser Anlage. Der Punkt wird nur sein, dass der „LI-LA-LAUNE-BÄR“ (Minister Bode) die Probleme mit der Kaje des JWP nicht „weggrinsen“ kann und hier kommt ein mächtiges Problem auf die niedersächsische Regierung zu. Ich befürchte, dass der JWP erst im Spätherbst 2012, oder früher Winter 2012/13 an den Start gehen wird, denn die Mängel an der Kaje müssen perfekt behoben werden und das geht ja wohl offensichtlich nur mit einer vorgesetzten zweiten (dann ersten) Spundwand. „Positiv“ dabei, die Bahn bekommt mehr Zeit für die Streckenertüchtigung auf dem Abschnitt OL-Sande. Denn auch hier ist man zeitlich im verzug, von der Umgehung Sande/Sanderbusch mal ganz zu schweigen, Auch hier hat sich das vom Minister Bode geleitete Ministerium in der Umsetzung/Begleitung des Projekts nicht gerade mit „Ruhm“ bekleckert. Dir Alex auf jeden Fall wieder mal meinen Dank für die tolle Fotoreportage.

  3. Hatte heute am Tag der Logistik hatte ich die Möglichkeit, die Kohleverladeanlagen der Rhenus/Midgard aus nächster Nähe zu sehen und meinen Fragenkatalog abzuspulen bzw. hierauf fachgerechte Antworten zu bekommen. Wenigstens ist bei diesem Teil des Hafens alles im Lot. Als ich auf der Niedersachsenbrücke am äußersten Ende stand und die Spundwand entlang des JWP einsehen konnte, wollte ich nicht glauben, was da unter der Wasserlinie los ist. Irgendwie hörte ich da eine Stimme die brüllte „Das darf doch wohl nicht wahr sein“. Ob das Neptun oder der Klabautermann war?

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