Der Auflieger „India“ auf den Weg zur Seeschleuse um Richtung Nordsee auszuschleusen. Dieser lag seit 08.12.2009 Aufgrund fehlenden Aufträge hier in Wilhelmshaven.
7 Antworten auf „Auflieger India schleust Richtung Nordsee aus“
Lieber Hans-Joachim,
so deutlich waren die Worte von Mc Allister zur
Thematik der vom Bund und HH geplanten Elb-Vertiefung nun doch nicht.
Ich interpretiere sie so, dass sie
a. wachsweichs und
b. nicht in Stein gemeißelt sind.
Mc Allister wäre gut beraten dazu eine eindeutige Stellung zu beziehen, die da lautet:
Nein, da ökologischer und ökonomischer Irrsinn!
Zu sagen, die Deichsicherheit muss gewährleistet werden/sein, ist „rumeiern“.
Er kann doch als MP sagen, 14,50 Meter ist mit uns (NS) nicht zu machen, da wir in WHV einen Containerhafen bauen, der diese Anforderungen aus dem Stand bringt. (18,50m)
Wir sparen die Gelder, die Sicherheit ist gewährleistet und setzen sie zielgerichtet in andere Projekte.
Und ich als MP von NS , lade Hamburg ein, sich an dem JWP zu beteiligen!
Macht er aber nicht, da er sich von seinem Partei-Kollegen in HH, Herrn von Beust, nicht gleich eine blutige Nase holen will.
Mc Allister ist in der Durchsetzung des JWP sehr wahrscheinlich genau so zielgerichtet wir vorher Wulf, der sich auch nicht über Gebühr engagiert hatte.
Wulf hat(te) nur einen „Liebling“ und das ist/war VW, den Rest überließ er dann dem blassen Hirche (parteilicher Versorgungsfall) und der dann dem kleinen Dr. Rößler (Hallo hier bin ich, ich kann auch was!)
Was er kann hat er in NS bewiesen, nicht viel und in Berlin ist er mit seiner Reform der Beiträge zur gesetzlichen Krankenkasse auch schon kräftig gegen die Wand gelaufen.
Das ist meine Meinung dazu und ich stehe auch dazu, dass der JWP unter den Sozialdemokraten früher entstanden und ans Netz gegangen wäre, da es für sie ein Prestige-Objekt mit der schaffung von Arbeitsplätzen gewesen wäre.
Hier gilt auch noch zu erinnern, dass es die Landesregierung unter Führung der SPD war, die den Weg zum JWP eingeschlagen haben.
Lieben abendlichen Gruß
von/aus „Tief im Westen“ – Frank
Hallo Frank,
da scheiden sich eben die „Geister“, was will Maersk, was will er nicht und welchen Einfluß hat Eurogate?
Das „vernetzte Vertragswerk“ kennt von uns, glaube ich, keiner so richtig.
Ich akzeptiere es ja mit der Verzögerung, wenn kein Umschlagsaufkommen wäre, aber es scheint sicherlich wieder anders auszusehen. Ich bin mir allerdings auch nicht so sicher, ob Maersk hier einmal alleine umschlägt. Was wäre wohl, nur mal angenommen, Hamburg oder Bremerhaven könnten aus irgendwelchen Gründen nicht angelaufen werden?
Der schwarze Peter darf nicht alleine bei den Ländern liegen. Bis zur frühesten Inbetriebnahme ist es noch ein gutes Jahr. Deshalb sollte Maersk seine „Einstellung“ überdenken.
Gruß
Hans-Joachim
Hans-Joachim,
Du magst ja in weiten Teilen deiner Ausführungen Recht haben, jedoch übersiehst Du einen wichtigen Punkt.
Der Betreiber ist nicht nur „Eurogate“ alleine, sondern die reederei „Maersk“ ist, sprichwörtlich, mit im Boot. Und zum
Start des JWP ist ein wichtiger Reederei-Partner notwendig.
Somit gilt: „Wenn Mearsk nicht kann/will, dann können auch die Landesregierungen von NS und HB einen „Veitstanz“ durchführen, dadadurch wird auch keine Änderung der Einstellung bei der Reederei erfolgen“.
Bei allen Kommentaren und verständlichen Wünschen sollte man doch das sehr vernetzte Vertragswerk nicht unberücksichtigt lassen.
Gruß von/aus „Tief im Westen“ – Frank
Da kann ich Ihnen nur Recht geben. MfG Alex
Moin Moin!
Die Auflieger kommen wieder in Fahrt, dass ist gut so.
Liest man die WZ Hafenseite vom 03.07.2010 bzw. betrachtet das Luftbild, so brummt es wieder am Nordsee Terminal in Bremerhaven. Mit ihrem Umschlag von Windkraftanlagen könnten die Bremer doch vielleicht ein Eigentor auf dem Wilhelm Kaisen Terminal geschossen haben (siehe Luftbild). Warum also die Verzögerung beim JWP? Sollte man doch schnellstens wieder Rückgängig machen, zum Wohle beider Häfen. Außerdem drängeln sich in der Deutschen Bucht schon wieder die Containerschiffe auf Reede. In Sachen Elbvertiefung hat unser neuer Ministerpräsident Mc Allister im Hamburger Abendblatt klar Text geredet. Weiter so!
So Bild ist bei VT zu finden … MfG Alex
Schön zu sehen, dass ein weiterer Auflieger wieder Fahrt aufgenommen hat.
Hoffe, dass das Kommando „leinen los!“ bald auch für die „restlichen“
verbliebenen 4 Auflieger gilt, denn es würde defacto auch bedeuten, dass die Container-Schiffahrt wieder verstärkt „Fahrt aufnimmt“ und das wäre eine positive Grundlage für die Eröffnung des JWP in 08/2011.
Alex, Dir einen lieben Gruß von/aus „Tief im Westen“ – Frank
Lieber Hans-Joachim,
so deutlich waren die Worte von Mc Allister zur
Thematik der vom Bund und HH geplanten Elb-Vertiefung nun doch nicht.
Ich interpretiere sie so, dass sie
a. wachsweichs und
b. nicht in Stein gemeißelt sind.
Mc Allister wäre gut beraten dazu eine eindeutige Stellung zu beziehen, die da lautet:
Nein, da ökologischer und ökonomischer Irrsinn!
Zu sagen, die Deichsicherheit muss gewährleistet werden/sein, ist „rumeiern“.
Er kann doch als MP sagen, 14,50 Meter ist mit uns (NS) nicht zu machen, da wir in WHV einen Containerhafen bauen, der diese Anforderungen aus dem Stand bringt. (18,50m)
Wir sparen die Gelder, die Sicherheit ist gewährleistet und setzen sie zielgerichtet in andere Projekte.
Und ich als MP von NS , lade Hamburg ein, sich an dem JWP zu beteiligen!
Macht er aber nicht, da er sich von seinem Partei-Kollegen in HH, Herrn von Beust, nicht gleich eine blutige Nase holen will.
Mc Allister ist in der Durchsetzung des JWP sehr wahrscheinlich genau so zielgerichtet wir vorher Wulf, der sich auch nicht über Gebühr engagiert hatte.
Wulf hat(te) nur einen „Liebling“ und das ist/war VW, den Rest überließ er dann dem blassen Hirche (parteilicher Versorgungsfall) und der dann dem kleinen Dr. Rößler (Hallo hier bin ich, ich kann auch was!)
Was er kann hat er in NS bewiesen, nicht viel und in Berlin ist er mit seiner Reform der Beiträge zur gesetzlichen Krankenkasse auch schon kräftig gegen die Wand gelaufen.
Das ist meine Meinung dazu und ich stehe auch dazu, dass der JWP unter den Sozialdemokraten früher entstanden und ans Netz gegangen wäre, da es für sie ein Prestige-Objekt mit der schaffung von Arbeitsplätzen gewesen wäre.
Hier gilt auch noch zu erinnern, dass es die Landesregierung unter Führung der SPD war, die den Weg zum JWP eingeschlagen haben.
Lieben abendlichen Gruß
von/aus „Tief im Westen“ – Frank
Hallo Frank,
da scheiden sich eben die „Geister“, was will Maersk, was will er nicht und welchen Einfluß hat Eurogate?
Das „vernetzte Vertragswerk“ kennt von uns, glaube ich, keiner so richtig.
Ich akzeptiere es ja mit der Verzögerung, wenn kein Umschlagsaufkommen wäre, aber es scheint sicherlich wieder anders auszusehen. Ich bin mir allerdings auch nicht so sicher, ob Maersk hier einmal alleine umschlägt. Was wäre wohl, nur mal angenommen, Hamburg oder Bremerhaven könnten aus irgendwelchen Gründen nicht angelaufen werden?
Der schwarze Peter darf nicht alleine bei den Ländern liegen. Bis zur frühesten Inbetriebnahme ist es noch ein gutes Jahr. Deshalb sollte Maersk seine „Einstellung“ überdenken.
Gruß
Hans-Joachim
Hans-Joachim,
Du magst ja in weiten Teilen deiner Ausführungen Recht haben, jedoch übersiehst Du einen wichtigen Punkt.
Der Betreiber ist nicht nur „Eurogate“ alleine, sondern die reederei „Maersk“ ist, sprichwörtlich, mit im Boot. Und zum
Start des JWP ist ein wichtiger Reederei-Partner notwendig.
Somit gilt: „Wenn Mearsk nicht kann/will, dann können auch die Landesregierungen von NS und HB einen „Veitstanz“ durchführen, dadadurch wird auch keine Änderung der Einstellung bei der Reederei erfolgen“.
Bei allen Kommentaren und verständlichen Wünschen sollte man doch das sehr vernetzte Vertragswerk nicht unberücksichtigt lassen.
Gruß von/aus „Tief im Westen“ – Frank
Da kann ich Ihnen nur Recht geben. MfG Alex
Moin Moin!
Die Auflieger kommen wieder in Fahrt, dass ist gut so.
Liest man die WZ Hafenseite vom 03.07.2010 bzw. betrachtet das Luftbild, so brummt es wieder am Nordsee Terminal in Bremerhaven. Mit ihrem Umschlag von Windkraftanlagen könnten die Bremer doch vielleicht ein Eigentor auf dem Wilhelm Kaisen Terminal geschossen haben (siehe Luftbild). Warum also die Verzögerung beim JWP? Sollte man doch schnellstens wieder Rückgängig machen, zum Wohle beider Häfen. Außerdem drängeln sich in der Deutschen Bucht schon wieder die Containerschiffe auf Reede. In Sachen Elbvertiefung hat unser neuer Ministerpräsident Mc Allister im Hamburger Abendblatt klar Text geredet. Weiter so!
So Bild ist bei VT zu finden … MfG Alex
Schön zu sehen, dass ein weiterer Auflieger wieder Fahrt aufgenommen hat.
Hoffe, dass das Kommando „leinen los!“ bald auch für die „restlichen“
verbliebenen 4 Auflieger gilt, denn es würde defacto auch bedeuten, dass die Container-Schiffahrt wieder verstärkt „Fahrt aufnimmt“ und das wäre eine positive Grundlage für die Eröffnung des JWP in 08/2011.
Alex, Dir einen lieben Gruß von/aus „Tief im Westen“ – Frank
ps: Würde an deiner Stelle das Bild in http://www.vesseltrecker.com einstellen, da gute Aufnahme