Einer der größten Schwimmkräne Europas mit dem Namen „Rambiz“ der belgischen Firma Scaldis Salvage & Marine Contractors NV hievte für Instandsetzungsarbeiten ein Schleusentor auf einen Hebeponton.
Das Schleusentor ist 60 m lang, 10 m breit und 20 m hoch und wiegt etwa 1.800 Tonnen. Der neue Hebeponton wurde extra für die Grundinstandsetzung der Schleusentore gebaut. Die Instandsetzungsarbeiten sollen nach verholung des Pontons im Marinearsenal stattfinden.
Der Schwimmkran „Rambiz“ war damals im Einsatz um den gesunkenen norwegischen Autotransporter „Tricolor“ im Ärmelkanal zu bergen.
Ja stimmt an diesem Tag war es sehr böig. Aber es ist ja zum Glück alles gut gegangen.
MfG
Alex
In der Tat war das Schleusentor Böen bis 32 Kn. ausgesetzt was es zum schwanken brachte. Das sind keine Verzerrungen. Das Tor wurde unten am Ponton mittels 5t. Kettenzügen zum beruhigen gebracht.
MfG Q.
Hallo Frank,
schön das Dir die Fotos gefallen. Ja – sieht so aus, ist aber eine perspektivisch bedingte Verzerrungen.
BG
Alex
Hi Alex,
tolle und eindrucksvolle Strecke.
Dank deiner Foto-Begleitung hatte ich das Gefühl dabei gewesen zu sein.
Auf dem Bild 28 sieht es aber so aus, dass die Last ganz schön schwankt! – oder täusche ich mich da?.
Lieben abendlichen Gruß aus Velbert
Frank