Die Sachsen kommt nach Unfall zurück

MARINESTÜTZPUNKT WILHELMSHAVEN: Fregatte SACHSEN (F 219) nach Unfall im Heimathafen angekommen

Die Fregatte SACHSEN (F 219) kam heute vorzeitig, in Begleitung der Fregatte LÜBECK (F 214), von einer Übung, die vor der Küste Norwegens stattfand, in ihren Heimathafen zurück. Grund dafür ist, dass beim Abfeuern einer Flugabwehrrakete, des Typs SM2, der Flugkörper nicht startete und in der Startvorrichtung blieb und abbrannte.

MARINESTÜTZPUNKT WILHELMSHAVEN: Fregatte SACHSEN (F 219) nach Unfall im Heimathafen angekommen
MARINESTÜTZPUNKT WILHELMSHAVEN: Fregatte SACHSEN (F 219) nach Unfall im Heimathafen angekommen

Dabei soll eine riesige Feuerwand auf dem Vorderdeck des Schiffes entstanden sein, diese wurde dann mit der Sprinkleranlage gelöscht. Zum Glück gab es keine größeren Personenschäden. Die Fregatte SACHSEN (F 219) schleuste nach ihrer Ankunft in den Nordhafen durch und legte an der Instandsetzungpier an, dort werden die Schäden von Experten begutachtet.

MARINESTÜTZPUNKT WILHELMSHAVEN: Fregatte SACHSEN (F 219) nach Unfall im Heimathafen angekommen
MARINESTÜTZPUNKT WILHELMSHAVEN: Fregatte SACHSEN (F 219) nach Unfall im Heimathafen angekommen

5 Antworten auf „Die Sachsen kommt nach Unfall zurück“

  1. Und dabei soll es keine Personenschäden gegeben haben ?
    Die Brücke sieht ziemlich mitgenommen aus, keine Scheiben mehr drin.

  2. Natürlich hätte die Besatzung diese Schäden auch unterwegs selbst beseitigen können. Dann aber hätten die Experten nichts begutachten können und also nichts daraus zu lernen gehabt.

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